Dienstag, 15. April 2014

"There Will Be Blood"

Paul Thomas Anderson's Film, "There Will Be Blood" (2007) war für ein "Golden Globe" nominieren und sechs "Oscars" nominieren und es hat zwei "Oscars" gewonnen. Eines der Oscars war bei den Films Hauptdarsteller, Daniel Day-Lewis, gewonnen. Es ist offenbar von der Kritik gefeiert und ist ein Favorit von mir.

Es gibt genau so viel über dieses Film zu lieben. Mein Lieblingsaspekte sind das Film's Charakter Entwicklung, die Schauspielerei von Daniel Day-Lewis, und die Musik und Kinematographie. Die Story ist über das Leben und Entwicklung von Daniel Plainview (Daniel Day-Lewis), ein Schürfer in 1900 in Amerika. Er beginnt seine Fahrt nach Gold Ausschau halten. Daniel trete später in die Öl Angelegenheit ein und wird ein "Oil Man". Daher sehen wir Daniel's Zukunft sich auflösen, als er nach Macht und Geld gieren und Daniel's echte Natur ist verriet.

Die ganze Story ist über Daniel und nicht so viel passiert. Deswegen dürfen manche dieses Film nicht mögen. Es ist eines künstlerische Film und hat ein Schwerpunkt an Charakteren und Kinematographie, nicht der Plot. Viele begrüßen Anderson und Lewis' Beherrschung in "There Will Be Blood". Es ist ein Film, dass wird noch viele Jahre von jetzt zuschauen.


Mittwoch, 26. März 2014

Mein Lieblingsfilm, "Never Back Down"

Regisseur Jeff Wadlow's Film, "Never Back Down" hat nicht gute Kritiken von Theaterkritiker bekommen, obgleich es noch mein Lieblingsfilm ist. Ich habe es vielleicht in der achten Klasse geschaut. Es ist ein Aktionfilm oder ein Kampffilm. Es gibt viele Gewalt so es nicht liebenswert zu manche sein dürfen. Die Gewalt ist in die Form von MMA Kampf. Die Story ist stereotypisch, aber es noch aufregend und bezaubernd ist! Es gibt der "good guy", Jake Tyler (Sean Faris) gegen der "bad guy", Ryan McCarthy (Cam Gigandet). Ryan hat der Vorteil gegenüber Jake für fast die ganze Film, aber es ein Endstreit gibt, zu es alles entscheiden.

Dieses Film gefällt mir, weil ich wirklich die Schauspieler in ihn mag. Djimon Housou gibt ein gute Aufführung als Jake's Trainer und es gibt auch ein sehr schöne Frau (Amber Heard), die nett ist. Meine Lieblingscharakter sind, natürlich, Jake und Ryan. Sie macht die Film schauen wert. Auch, die Kampfszenen sind toll! Es ist nicht ein kreative Meisterstück, aber noch ein amüsantes Film. Für mich ist es ein superes Film. Es ist jetzt an Netflix und auch an Youtube!


Montag, 3. März 2014

Oscar-prämiert Kurzefilm, "Mr. Hublot" (2013)

"Mr. Hublot" (2013) hat den Oscar für "Kurzefilm (Zeichentrickfilm)" gewonnen und es ist unter der Regie von Laurent Witz and Alexandre Espigares. Ich kritisiere dieses Film in der Geist die Oscars und weil ich wirklich das Kurze gemocht habe. Der Film ist sehr kurz, nur 11 Minuten lange, so es ist perfekt für eine Studiepause. 


Der Aufbau ist in ein "steampunk" Welt und der Hauptcharakter ist ein eigenartig, OCD, und teil-Roboter Charakter, benannt Mr. Hublot. Er lebt allein in sein eigenes ordentlich Welt und fahrt selten sein Haus ab. Ihm und sein alltägliche Lebensführung ist zerborsten durch ein verirrt Roboterhund. Mr. Hublot ist seinen neuer Freund reingelegt. Ihren Verhältnis wachsen schnell und das Hautier wird seinen bester Freund. Sie geben einander Gesellschaft und machen alles zusammen. Es gibt auch manche Symbolik in der Film wie die Nummern an Mr. Hublots Kopf und die Uhr in seinen Haus. Ich denke, als die Nummern gelten, Mr. Hublot echt Gefühle und Gedanken erfahren. Als die Nummern sich noch aufhalten, Mr. Hublot fixiert auf etwas durch seinen OCD ist. Es muss auch betreffend sein, dass die Musik in der Film splendid ist. 

Die Hauptthemen in dieses Kurzefilm sind Begleitung und Liebe. Es ist ein sehr dufte Film und, in meiner Meinung, fast unmöglich nicht zu mögen. Der Abschluss ist perfekt und ist bestimmt ein "fühlen-good" Film. Die Story und die Symbole sind interessant und es gibt etwas über dieses Film dass besonders ist. Es hat nicht ein Oscar vergebens gewonnen! Ich empfehle ihm zu alle! 




Viel Spaß!

Montag, 17. Februar 2014

Sofia Coppola's "Lost in Translation" (2003)

Sofia Coppola's "Lost in Translation" (2003) ist ein melancholisch, Romantik Indie-Film mit komisch Elemente. Nicht viel wirklich passiert in den Film, sondern sein Genie ist in seinen Kinematographie, Musik, und in die Arten die Hauptcharakter zeigt Bedeutung und Gefühl durch ihren Schauspielerei und die Sachen, die unausgesprochen lassen. Es ist ein Film, den Leute verstanden werden und lieben oder den sie nicht verstanden werden und hassen.

Die Hauptcharakter sind ein älter, berühmte Schauspieler, der in Tokyo ein Werbung für Whiskey drehen ist und eine junge fünfundzwanzigjährig Frau, die in Tokyo mit ihren Ehemann für sein Arbeit ist. Bill Murray gibt eine erstklassige Aufführung, der Schauspieler, Bob Harris, spielen. Es ist leicht mit sein besten Aufführungen. Die junge Scarlett Johansson spielt die jungverheiratet, Charlotte. Sie gibt auch ein erstaunliche Aufführung, aber Murray dieses Film macht.

Der Films Themen konzentriert auf Einsamkeit und mangelt an Absicht, Mensch Verbindung, und Anziehung. Beide Bob und Charlotte sind Leute, die eine Absicht zu ihren Leben finden kämpfen. Bob hat Kinder, aber auch ein Frau, die nicht für ihn weiterhin betreuen. Charlotte weisst nicht was mit ihre Leben zu tun und ihre Mann hört nicht zu ihr. Er mögt nur auf seinen Arbeit. Bleiben der Gleiche Hotel, sie Trost in einanders Gesellschaft finden. Sie lachen und lächeln zusammen wenn normalerweise sie einsam und absuchen sind und ihren Verhältnis wachsen schnell. Die Laune den Film ist nicht nur betrübend, sondern auch bittersüss. Es zeigt rau Gefühle dass "schlagen das Herz" können. "Lost in Translation" ist ein berührende Film über zwei "verloren Seelen", die etwas besonderer in aneinander finden. Coppola ist die nur Person, das dieses Film wie es ist macht.